Die Musikproduzenten Thomas Bergersen und Nick Phoenix erprobten ihren „epischen Sound“ zuerst in Trailern und Videospiel-Musik, ernteten damit gr[…]
Der amerikanische Tenor Michael Fabiano, ein Opern-Abräumer dieses Sommers in Dmitri Tscherniakovs „Carmen“-Inszenierung in Aixen- Provence, glau[…]
Musikwissenschaftler würden die Formation wahrscheinlich korrekt »Cello-Duodezett« nennen, aber die Welt kennt die Truppe unter der Bezeichnung […]
Das Lied zum Film oder der Film zum Lied? Bei dem Titel »God Bless Us Everone«, einem Höhepunkt auf Andrea Bocellis Weihnachts- CD, ist man sich […]
Ein blinder Sänger avanciert zum »Superstar«, die Platten eines ehemaligen Handyverkäufers werden über Nacht zum Megaseller und die Gesänge strenggläubiger Mönche stürmen die Charts. Offensichtlich kommt Klassik, die sich als Pop ausgibt, beim Publikum besser an. Robert Fraunholzer hat den Sehnsüchten des Publikums, aber auch zweifelhaften neuen Qualitätsmaßstäben nachgespürt.
Der Roboter als praktische Haushaltshilfe, die staubsaugt und den Rasen mäht, ist schon lange kein Hirngespinst mehr. Auch wenn es hier und da immer […]
Decca/Universal 475 366 - 2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr